Shopping-Center

- H&M
- Tally Weijl
- New Yorker
- Gucci
- Swarovski
- Tesco (Nahrungsmittel)
- Apotheke
- Schuhladen
- Papeterie
- Post
- Bank
- Buchladen
- Elektronik
- Reisebüro
- Burger King
- Bar
- David Jones
- Tierhandlung
- Kiosk
- Blumenbinderei
- Bauuntersilien
- Schmuckgeschäft
- Sportgeschäft
- Fotogeschäft
- Wohnbedarf
- Schneiderei

[WG 1]

Hanna ging auf kürzestem Weg zu Tescho, dem einzigen Lebensmittelgeschäft.
Sie suchte die Kartoffeln und kaufte so viel wie sie brauchte.
Sie bezahlte sie und ging fröhlich pfeifend Nachhause.

[Wohnung von Stephenie und Hanna Parker]

[Mit Conrad von WG 3]

Brooke führte Conrad, der sich hier immer besser auskannte, zum Shoppingcenter. Sie stellte ihm die einzelnen Läden vor, da sie aber glaubte, dass er wohl am liebsten gleich das Essen einkaufen gehen wollte, wenn er ja so hungrig war, führte sie ihn bald zum Lebensmittelladen Tesco. "Was brauchst du denn so?", fragte sie ihn, als sie in dem Laden mit dem rot-blauen Logo waren.

Das Shoppingcenter, zu welchem Conrad und Brooke gingen, war um einiges grösser, als er sich einen Supermark oder so etwas vorgestellt hatte. Brooke zeigte ihm hier und da einige Läden, dann gingen sie zu Tesco. Er überlegte. "Also Brot, Käse, Butter, Teigwaren, Gemüse, Früchte und so was."
Er schnappte sich einen Einkaufswagen und suchte die jeweiligen Nahrungsmittel.

"Magst du auch kein Fleisch? Oder ist dir das zu teuer?", fragte Brooke ein bisschen verwundert. Dann folgte sie ihm.
Da sie nicht genau wusste, was er genau essen wollte, sah sie ihm einfach dabei zu, wie er seine Sachen zusammen suchte.

"Oh", enfuhr es Conrad. Das hatte er fast vergessen. Mit einem Lächeln ging er zum Kühlregal und nahm das ein oder andere Produkt heraus. Als er nach einem Pack Schinken griff, fiel es ihn runter und er bückte sich, um danach zu greifen.

Aus einer Art Reflex ging Brooke in die Knie und wollte das Fleisch aufheben. Sie griff gerade in dem Moment danach, als auch Conrad seine Hand ausstreckte. Ihre Hände berührten sich. Darauf war Brooke nicht vorbereitet gewesen. Sie zuckte zusammen, doch ihre Hand blieb an der selben Stelle liegen. Ein Kribbeln fuhr durch ihren ganzen Körper, von den Fingerspitzen bis an ganz andere Körperstellen. Sie schaute zu Conrad hoch und fühlte sich noch unsicherer als eben noch. Ein Schauer durchfuhr sie.

Conrad blickte zu Brooke, als diese ebanfalls die Packung aufheben wollte und ihre Hände sich berührten. Anschliessend schaute er auf den Boden und musste lächeln. Er nahm das Fleisch und erhob sich, während er sachte Brooke's Hand umgriff und leicht daran zog, damit Brooke aufstehen konnte. Das Fleisch schmiss er in den Einkaufswagen.

(hanna`s Büro)
Leandra kam in denn Laden Tescho hinein und steuerte das Kühlregal an.Dort standen schon zwei junge Leute.Sie steuerte so schnell auf das Kühlregal zu das sie als sie ankam denn jungen Herrn streifte."Oh Entschuldigung,ich wahr einbisschen schnell,das tut mir sehr leid.Wie dumm von mir."sagte Leandra entschuldigt,sie merkte wie sie rot wurde und sich dabei ertappte den jungen süss zu finden.Er wahr jedoch sehr jung,er sah so aus wie jemand denn sie kannte.

[von ihrer Wohnung]

Stephenie ging schnurstracks zum Regal mit den Schokoladen und griff sich diejenige, die sie am liebsten hatte. Mit Mandel- und Orangestückchen.
Als sie zur Kasse gehen wollte, kam ihr in den Sinn, dass sie noch Salami brauchte, da sie Daheim keine mehr hatten. Also ging sie zum Kühlregal, wo bereits zwei Teenager standen, welche ziemlich verliebt aussahen, wurüber Steph lächeln musste. Erst beim zweiten Blick bemerkte sie, dass es eine Schülerin war. Wie war nochmal ihr Name..? Brooke vielleicht? Steph war sich nicht sicher.
Dann war da noch eine junge Frau, welche Steph gleich erkannte - es war Leandra Salmi, eine Lehrerin, welche ab Montag in der Schule unterrichten würde. Steph hatte sie erkannt, da sie schoneinmal mit ihr gesprochen hatte.
"Oh, guten Tag, Frau Salmi!", begrüsste sie die junge Frau und griff nach der Salami.

Leandra wurde aus ihren Gedanken gerissen,als die Direktorin auf sie zu trat und sie ansprach."Ach so ein Zufall das wir uns hier sehen.Ich hätte jetzt nicht mit ihnen gerechnet.Aber sehr schön sie hier zu sehen.Ich würde gerne noch mit ihnen sprechen,könnten wir bezahlen und dann uns ins Café,oder zu mir nach Hause gehen?"fragte Leandra Vorsichtig.Sie hoffte insgeheim auf ein ja.Sie lies von denn jugendlichen ab,wie sie in ihrem Unterbewusstsein bemerkte.

Steph nickte lächelnd. "Natürlich. Wenn sie möchten, können wir auch zu mir gehen." Sie hob die Schokotafel hoch, um zu zeigen, dass sie auch etwas Süsses zu essen hätten. Die Arbeit kann ja noch warten.
Gemeinsam mit Leandra ging sie zur Kasse, um zu bezahlen.
Beim Ausgang blieb sie stehen und wartete auf Leandra Salmi's Antwort.

Leandra nahm beim gang zur Kasse noch ein paar Früchte,Milch und was man sonst alles noch so braucht um sich einigermassen gut zu Ernähren."Oh ja das könnte wir,aber vielleicht nicht heute.Ich hätte da noch eine Frage"sagte Leandra Salmi und hielt inne bevor sie gewagt fragte"Könnten wir nicht diese Alberne sie-zerei lassen?"puh war sie froh als sie diese frage gestellt hatte.Sie bezahlte und wartete ab.Denn sie fühlte sich viel besser wenn man mehr auf der Freundschaftlicher eben war als immer auf dieser vornehmen war.

Steph musste lachen. "Natürlich, nenn mich einfach Steph." Sie lächelte und ging dann Leandra nach, da Steph ja nicht wusste, wo diese wohnte.

[zum Haus von Leandra]

Zum Glück hatte sie es auch ja gesagt
(zum Haus von Leandra)

Brooke fühlte sich seltsam glücklich, als Conrad sie an der Hand hochzog. Die Situation eben war seltsam gewesen. Sie war Brooke auf eine Art vorgekommen, wie eine Ewigkeit, aus der sie so schnell wie möglich hatte erlöst werden wollen, auf der anderen Seite war sie aber auch traurig gewesen, als Conrad so abrupt aufstand...
Dieses traurige Gefühl wurde jedoch gleich von Glück abgelöst, denn Conrad hielt jetzt ihre Hand... Er hatte warme, aber trockene Hände und es war ein angenehm kribbelndes Gefühl, welches Brooke jetzt durchfuhr.
"Brauchst du noch etwas?", fragte Brooke schüchtern.
Irgendwie wollte sie weg. Nicht weil Conrad ihr unangenehm wurde oder so, sondern mehr, dass sie das Gefühl hatte, er wollte sie nicht mehr bei sich haben.

Eine Frau hätte ihn vorhin leicht angerempelt und sich dafür entschuldigt, doch Conrad hatte das ganze erst viel später mitbekommen, als die junge Frau bereits wieder gegangen war.
Das liegt vermutlich an Brooke..., dachte er und machte keine Anstalten, deren Hand loszulassen - es war ein angenehmes Gefühl.
"Nein, jetzt habe ich alles, denke ich", meinte er mit einem Lächeln und schob den Wagen zur Kasse, um zu bezahlen.

Brooke lief hinter Conrad zur Kasse, die Hand immer noch in der seinen liegen. Als Conrad alles bezahlt hatte, sagte sie: "Ich geh' jetzt wohl lieber nach hause, was?" Sie wollte sich nicht noch lächerlicher machen...- erst fiel sie kopfüber in einen Teich, dann lästerte ihr Bruder über sie und war peinlich und jetzt eben... naja...
Aber jetzt hatte sie eine ziemlich schöne Erinnerung, nämlich eine weitere Berührung von Conrad, nur das diese bereits jetzt viel länger dauerte als die bisherigen...ein wunderschönes Gefühl...

Conrad nickte. "Okay. Dann bis heute Abend?", fragte er noch einmal nach und lächelte.
Ihm fiel ein, dass er sich noch in den Buchladen wollte und liess Brooke's Hand los, ehe er sich umdrehte und einige Meter geradeaus lief. Dann derhte er sich noch einmal zu Brooke um.

Ein trauriges Gefühl erfüllte Brooke, als Conrad ihre Hand los liess. "Ja, in Ordnung. Ich hole dich so um halb Acht bei deiner WG ab, ok?", fragte das Mädchen lächlend. Als Conrad sich dann nochmals umdrehte, lächelte sie ihm scheu zu und drehte sich dann selbst in die entgegengesetzte Richtung.

[geht zum Haus der Harrisons]

Conrad nickte. "Okay!" Dann ging er in den Buchladen. Er kaufte sich einen Krimi und überlegte, warum Brooke schon um halb acht kommen würde, wenn die Party doch erst um acht stattfinden würde. Das Haus des Gastgebers war ja nicht sehr weit entfernt.
Nachdem er das Buch bezahlt hatte, ging er mit den Papiertüten voller Nahrungsmittel zurück in die WG - nun hatte er wirklich hunger.

[WG 3]

[vom Pier]

Mit Aiden an der Seite betrat Daniel das Sportgeschäft, welches neben Bällen und Schlägern auch noch Rucksäcke, Kappen und ähnliches anbot. Mit ausgestrecktem Arm deutete Daniel auf die Theke. "Hol du mal dein Racket, ich schau mich derweil ein bisschen um.", meinte er gelassen, und wandte sich einem Regal zu, an dessen Haken Jacken hingen. Bald schon entdeckte er eine, die ihm gefiel. Diese würde er sich zur Seite legen lassen, und morgen abholen gehen.

[vom Eisstand]

Mit einem Nicken zu Dan ging Aiden zur Theke. Er nannte seinen Namen und was er bestellt hatte. Die Verkäuferin ging mit raschen Schritten nach hinten in einen Lagerraum, welcher durch einen Vorhang vom restlichen Geschäft getrennt wurde. Einen Moment später war sie wieder da und reichte ihm den Tennisschläger. Da Aiden beim Bestellen schon bezahlt hatte, nahm er den Schläger dankend entgegen und ging dann zu Dan, welcher gerade dabei war, sich Jacken anzuschauen. Eine schien ihm besonders gut zu gefallen.
Aiden fiel ein, dass die Grossmutter der beiden Brüder am Mittwoch Geburtstag hatte und ihren 80. Geburtstag feiern würde. "Hey, Dan, wir müssen ja noch das Geschenk für Oma kaufen. Ich dachte mir, wir könnten ihr Ohrringe oder so etwas kaufen. Was meinst du?", fragte er und erinnerte seinen Bruder an den Anlass von nächster Woche.

"Jaah, können wir schon....ich hab' einfach kein Geld dabei", meinte Dan zu Aiden's Vorschlag. Sein Blick wanderte kurz zu dem verpackten Tennisschläger in der Hand Aidens, dann sagte er: "Kannst du mir vielleicht..." Daniel schaute auf das Preisschild, "55 Pfund leihen?" Er hatte keine grosse Hoffnung, dass sein Bruder zu einem Ausflug zum Strand (welcher ja jetzt in der Mall weiterführte) so viel Geld dabei hatte, jedoch hatte Aiden ja auch vorgeschlagen, Ohrringe für Grandma zu kaufen. Ausserdem würde es zu Aiden passen, an die 100 Pfund mitzunehmen - er war fast immer auf alles vorbereitet.

Aiden überlegte kurz, wieviel Geld er dabei hatte und nickte dann. "Ja, hier.", sagte er zu Dan und gab ihm die 55 Pfund. Der Rest sollte eigentlich für das Geschenk für Oma reichen. "Ich geh schon mal vor", informierte Aiden seinen Bruder und ging zum Schmuckgeschäft, welcher vier Läden weiter war.
Dort angekommen, schaute er sich ein wenig herum. Was davon sollten sie Oma kaufen? Bestimmt hatte sie eine ganze Kiste mit Schmuck, doch Aiden wollte keine bessere Idee einfallen. Schliesslich fand er ein Paar Ohrringe, welche Oma bestimmt gut passen würden - es waren Hängerohrringe, die an jedem Hänger fünf kleine, hellblaue Steinchen befestigt hatten.