Halle

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Lucy ist mit Ihrem Flieger gelandet und wartete bei der Gepäckausgabe auf ihren grau-schwarzen Koffer. Als sie ihn endlich hatte, ging sie nach drausen und stand etwas unbeholfen da. Sie schaute sich um und ging in richtung busbahnhof.

[zu Busbahnhof]

[first post]

Conrad sah sich suchend nach dem Ausgang um. Hoffentlich seh' ich den Busbahnhof nacher gleich..., dachte er. Conrad war erst gerade mit seinem Flieger gelandet und hatte immer noch leichte Kopfschmerzen vom Flug. Das kam vermutlich daher, dass er zum ersten Mal geflogen war - auch wenn ihn er den Wolken noch nie so nahe gewesen war. Schliesslich entdeckte er den Ausgang und ging mit dem alten Koffer seiner Mutter dort hin.
Kurz seufzte er über die vielen Leute hier in der Halle - Zuhause waren nie viele Leute unterwegs, aber es gab auch keine grosse Anzahl an Bewohnern.

[zum Busbahnhof]

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Yuki stieg langsam aus dem Flugzeig aus. Sie sah sich um. Soviele Menschen. Das Mädchen wurde etwas nervös. Sie hasste Menschenmengen. Yuki holte sich schnell ihren Koffer und ging aus der Halle.

[Zum Busbahnhof]

[First post]

Kayle stieg aus dem Flugzeug aus. Hinter ihr war großes Gedrängle. Zwar war der Flug nicht lange gewesen. Aber nervig genug, wenn man zwischen den falschen Personen saß. Der eine schnarchte entsetzlich laut und die andere schimpfte ständig mit ihren Kindern. Wirklich nervig und sie konnte nicht einmal richtig die Aussicht genießen, weil der älterte kräftige Herr die Ausicht versperrt hatte. Nun bahnte sich ds rothaarige Mädchen einen Weg durch die Menschenmassen. Sowohl glückliche Gesichter als auch deprimierte waren zu sehen. Menschen sahen sich wieder und fielen sich in die Arme. Andere bemerkten nicht einmal, dass sie wohl in einer großen Menschenmasse waren und rempelten andere an. Auch sie. Wütend grummelte sie etwas unverständliches, nahm ihre Koffer in die Hand und ging weiter.

[Zum Busbahnhof]

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Mit einem Coffee-to-go Becher trat Aline in die große Halle. Zum Glück hatte sie keine große Schwierigkeiten gehabt, ihren Koffer zu finden. Auf ein weiteres Drama hatte sie im Moment wenig Lust. Aline verstärkte ihren Griff um den Koffer etwas, als sie die auf sich zukommende Menge sah. Sie seufzte, nahm einen großen Schluck von ihrem Kaffe und fing an sichdurch die Menschen aus aller Welt zubohren. Als sie einen Weg ins Freie gefunden hatte, atmete sie erleichtert die etwas frischere und klarere Luft ein.

>> Busbahnhof

[First-Post]

Noel zog ihren Rollkoffer hinter sich her, den ihr entgegenkommenden Menschen geschickt ausweichend. Während sie sich einen Weg durch die Menge bahnte, beobachtete sie neugierig die Leute um sich herum. Menschen aller Hautfarben, Kulturen und Sprachen wuselten durch die Halle, einige sehr in Eile, andere entspannt schlendernd.
Geschäftsmänner, die geschäftig in ihre Handys sprachen, liefen neben in bunte Saris gekleidete Inderinnen, die ihre Kinder an den Händen hielten.
Noel betrachtete die Gesichtsausdrücke der Menschen, die Veränderung in ihren Augen, wenn sie einer geliebten Person gegenüberstanden, nach einer langen Reise endlich wieder vereint. Sie lächelte vor sich hin und verließ die Halle.
>>>Busbahnhof

[einstiegspost]

Lucas gähnte ausgiebig und streckte sich. Es war eine lange, ermüdende Fahrt gewesen, die er sich liebend gern geschenkt hätte. Tjah, jetzt war er hier. Und hatte keine Ahnung wohin er gehen musste. Seine Augen überflogen die Halle, auf der Suche nach einem freiem Platz. Als er ein freies Plätzchen auf einer Bank gefunden hatte, ließ er sich sogleich darauf fallen. Er musste kämpfen, das seine Augen nicht zu fielen und suchte nach seinem Stadtplan in seiner Tasche. Als er ihn schließlich gefunden hatte, brauchte er noch eine kleine Ewigkeit, den Flughafen und sein Zeil auszumachen. Er prägte sich den Weg so gut wie möglich ein, da er nicht mit einer Karte in der Hand durch die Stadt laufen wollte. Dafür war er viel zu cool. Er stand auf, ging auf die Straße und winkte ein Taxi heran, das ihn zu Haltestelle bringen sollte.

[Anfangspost]

Der Weg hierher hatte sich elendig lange gezogen und Jessi bereuhte bereits, nicht sofort mit ihrem Bruder mitgeflogen zu sein. Jetzt stand sie alleine hier. Aber es war keine Zeit, um jetzt lange zu trödeln - sie hatte mit Benji ausgemacht, sich zu treffen. In einem echten Starbuck's. Jessi war schon ziemlich aufgeregt, als sie das Taxi heranwinkte und einstieg. Jetzt nichtsmehr wie weg.

[-> Starbuck's]

[firstpost]

Mica musste aufpassen, beim Duurchgang quer über die Halle, nicht einzuschlafen, so müde war er. Einerseits wegen dem Flug und andererseits auch, weil er praktisch die ganze Nacht nicht schlafen konnte. Er hatte sich immer und immer wieder gefragt, ob es die richtige Entscheidung war, für ein Jahr hierher zu kommen - denn er vermisste seine Familie jetzt schon, sie waren die einzigen gewesen, die ihm Halt gaben. Nun war er auf sich selbst gestellt. Doch alles war auch ein Neuanfang - niemand wusste über seine Gefühle bescheid und nun würde er auch vorsichtiger sein, denn er hatte es satt, dass auf ihm rumgehackt wurde und ihn so gut wie niemand dafür respektierte.
Auf dem Plan, den er mitgenommen hatte und nun aus seinem Rucksack zog, sah er kurz, wo er hinmusste und ging dann nach Draussen, um sich ein Taxi zu rufen. Klar, er hätte auch den Bus nehmen können, doch die Gefahr, ein zu schlafen und womöglich die Haltestelle zu verpassen, war zu gross.

[WGs]

(First post)
James kahm in die große Halle und wartete auf seinen Koffer.Er hoffte das seine Tochter schon zu Hause war,den er musste noch mit ihr sprechen.Er sah seinen grossen schwarzen Koffer,nahm in und lief aus dem Flughafen.Als er draußen war lief er los zu seiner Wohnung,er hoffte das der Weg nicht zu weit war.(geht zur Wohnung.)

(first post)
Vanessa stieg aus dem Flugzeug, sie war froh, endlich den flug hinter sich zu haben. In der Gepäckhalle suchte sie ihren Rollkoffer und ihre tausend taschen. An einem Kisosk kaufte sie sich ein Brötchen mit Salami und Salat und lief dann zur Bushaltestelle