Starbucks café

Na toll, ich habe die Stimmung zerstört! dachte Lucy niedergeschlagen.
Sie hätte es wissen müssen, wieso hat sie auch mit diesem doofen Thema angefangen?
Sie nahm wieder einen Schluck und starrte aus dem Fenster.
Ihr ganzes Leben kam ihr auf einmal wie eine einzige Katastrophe vor.

Maria lächelte leicht, als Sam Lucy und ihr seine Handynummer gab.
Sie drückte leicht Lucy's Hand, welche auf dem Tisch lag, um ihr zu zeigen, dass Maria sie trotzdem mochte, und es ihr egal war, was sie in der Vergangenheit angestellt hatte, so lange sie es nicht wieder tat. Und damit eben dies nicht geschah, würde sie ihr helfen.
Nachdem Lucy Sam erklärt hatte, wann die Vermieterin da war, fragte sie ihn ein wenig verwundert: "Wieso meinst du?" Vermutlich hing es mit seinen SMS zusammen, die er jetzt tippte. Vorwiegend fragte sie das, dass einer der dreien wieder redete, und sie nicht wie stumme Fische da hockten.

Lucy sah Maria schüchtern und lächelnd an, als diese ihre Hand drückte. Das gab ihr neue Kraft.
Sie würde sich zusammenreissen müssen, das war ihr klar. Doch jetzt war sie sich ganz sicher, dass sie es schaffen würde.
Sie nahm ihr Handy aus ihrer Tasche und speicherte Sams Nummer.
Da sie jetzt wusste das Maria ihr helfen würde, konnte sie sich wirklich auf die Party freuen.
Zu Maria sagte sie etwas schüchtern: "Wollen wir auch Nummern tauschen? Wenn wir uns verlaufen könnte es noch nützlich sein." scherzte sie und grinste ein wenig.

"Eine Freundin hat gefragt", antwortete er auf Maria's Frage und bekam prompt wieder eine Sms. 'Danke=) Am Pier hat mich ein Junge über den Haufen gerannt ;P Er ist jetzt bei mir, und er ist derjenige, dem du eben erlaubt hast, auf die Party zu kommen ;-)'
Sam stutzte erst - Brooke hatte sich einen Jungen geangelt? Darüber musste er irgendwie lächeln, was zu einem Grinsen überging - 'Am Pier hat mich ein Junge über den Haufen gerannt'.
Er fand es nicht unbedingt nötig, zurück zu schreiben, ausserdem waren da ja noch Lucy und Maria.

cf: Park

Kayleigh trottete in das Café. sie hatten tatsächlich eines gefunden ohne fragen zu müssen. Vielleicht hatte sie doch einen besseren Orientierungssinn als sie dachte. Dass auch Lucy hier war, bemerkte sie gar nicht. Lucy und Kayleigh waren Austauschpartner gewesen und daher kannten sie sich. Kaylee suchte nach einem schönen Platz am Fenster und zog Yuki mit sich. Dann setzte sie sich hin und studierte die Karte.

Luke setzte sich zu den Mädchen und nahm sich ebenfalls eine Karte.
"Was nehmt ihr?", fragte er nach einer Weile. Er furh sich durch die Haar, und sah dann Kaylee und Yuki an.

Ein Mädchen und ein Junge betraten das Café.
Erst beachtete Lucy die beiden nicht, aber irgendwie kam ihr das Mädchen bekannt vor. Sie drehte sich um und sah ihr Gesicht genauer an. Ein Strahlen machte sich auf dem Gesicht des blonden Mädchens breit, denn sie erkannte Kaylee. Aber... konnte es wirklich solche Zufälle geben?

[von der Bank unterm Baum]


Yuki setzte sich hin und sah sich um. Es waren total viele Leute hier. Das machte Yuki nervös. Mit ihrer leisen Stimme sagte sie: "Ich nehme nur einen Kaffee." Dann spielte sie ein bisschen mit ihren weißen Haaren.

Kayleigh studierte noch immer die Karte bis sie wusste, was sie nahm. "Ich nehme einen Milchshake." meinte sie grinsend und hob die Hand um die Kellnerin zu holen. Diese kam und Kaylee sagte ihre Bestellung.

Yuki sah die Kellnerin an und sagte auch ihre Bestellung. Da musste sie an ihre Großmutter denken. Sie liebte Kaffee. Wie es ihr wohl geht? dachte Yuki kurz. Sie war vollkommen in Gedanken versunken.

"Ich nehme einen Milchkaffee und so ein Schokomuffin.", bestellte der Finne mit umständlichen Gesten. Die Kellnerin notierte sich alles und verschwand dann wieder.
"Wo seid ihr unter gebracht?", fragte er die zwei jungen Damen.

Yuki war leicht überrascht über die Frage. "Ich noch nirgends", begann das Mädchen leise. Die Vermieterin war nicht da gewesen so hatte Yuki auch keine Wohnung. Luke war eigentlich gar nicht so schlimm. Er war irgendwie nett.

"Bei zwei Mädchen." meinte Kayleigh knapp und lächelte ihn an. "Ich kenne sie nicht und hoffe, dass wir gut miteinander auskommen. Denn Streit mag ich gar nicht." erzählte sie ihm. Wahrscheinlich interessierte es ihn auch gar nicht. Nachdenklich stützte sie ihren Kopf auf ihre Handfläche und schaute gedankenverloren aus dem Fenster.

"Ich war vorhin bei den WGs aber es schien niemand dazu sein, und ich hatte einfach zu großen Hunger." Gerade als er seinen Satz beendet hatte, kam die Bedienung und reichte ihnen ihre Bestellungen. Sie bedankten sich und eine Weile herrschte Stille.

Yuki trank einen Schluck Kaffee. Er war ziemlich gut. Nicht so gut wie daheim in Japan aber gut. Yuki dachte an ihre Haustiere. Ob es ihnen gut ginge? Ach auf Yukis Großmutter war verlass. Langsam sah sie aus dem Fenster.

"Verständlich." sagte Kaylee und wandte ihm wieder ihr Gesicht zu. Yuki war so redlos, da stubste sie leicht das Mädchen an, darauf bedacht, dass sie auch nichts von ihrem Kaffe verschüttete und fragte lächelnd:"Und aus welchem Land stammst du?"

Yuki erschrak leicht als Kaylee sie anstieß und fragte woher sie komme. "Ich komme aus Japan. Ich hab sechs Jahre in Tokio gewohnt aber jetzt lebe ich mit meiner Großmutter in Osaka",begann Yuki zu erzählen.

Mittlerweilen war Sam's Glas leer und er sah fragend zu Maria und Lucy.
Die Kellnerin kam wieder angetanzt und fragte, ob sie schon bezahlen wollten. Sam nickte und die Frau ging nach hinten, um kurz darauf wieder mit der Rechnung zu kommen. "Hier, bitte", sagte er und gab ihr den den Betrag an Geld.

Lucy war mit ihrem Getränk auch fertig und lächelte Sam und Maria an. Jetzt freute sie sich wirklich auf die Party. Sie machte sich sogar schon Gedanken darüber, was sie anziehen sollte.
Sie überlegte vor sich hin und nahm ihre Umgebung nicht mehr wirklich war, so dass sie nicht merkte, dass die Kellnerin kam und Sam bezahlte.

[Allererster Post üüberhaupt]

Endlich ein Starbuck's. Das war das Einzige, auf das sich Benji gefreut hatte, wenn er hier war. Er hatte ausgemacht, mit seiner Schwester sich dort zu treffen. Aber bis jetzt war sie anscheinend noch nicht da. Der große Junge setzte sich an einen leeren Tisch und wartete darauf, bedient zu werden. Die Musik aus seinem iPod hatte er schon den ganzen Weg hierher gehört, und er würde es auch weiterhin tun.

Maria hatte ihr Getränk ebenfalls fertig getrunken. Überrascht stellte sie fest, dass Sam einfach so zahlte. Da sie das so ziemlich ungerecht fand, fragte sie: "Hey, ich zahl dir das zurück, okay?" Sie nahm sich den Rucksack und wühlte darin herum, bis sie ihre Geldbörse endlich fand.
Sie schaute zu Lucy, welche ziemlich gedankenverloren Löcher in die Luft starrte. Beinahe hätte Maria vor Lucy's Gesicht herumgewedelt, als Frage, ob diese noch unter den Lebenden war. Doch sie konnte sich beherrschen; verzog stattdessen nur das Gesicht zu einem leichten Grinsen.

Das Taxi hielt vor einem - von außen zu mindest - ziemlich normalen Café. Wenn man denn von dem Namen absah, der da auf der Scheibe prangte. Jessi stieg aus dem gelben Auto aus, zahlte brav ihre Zeche, und machte sich auf in das Café hinein. Ihren Bruder sah sie sofort - er stach ja auch förmlich aus der Menge heraus. "Benji!" Das Mädchen fiel ihrem Bruder um den Hals, so sehr freute sie sich, wieder ein bekanntes Gesicht zu sehen.

[erster post nach der erstellung des steckis]

Marah betrat den Starbucks und sah sich erstmal um. Sie war das erste Mal hier. Nachdem sie die Angebote durch gelesen hatte, bestellte sie sich einen Eiscafe. Mit dem Eiscafe in der hand sah sie sich erstmal um, die dummen blicke die manche Leute ihr zuwarfen ignorierte sie einfach.

Jessi setzte sich neben ihren Bruder und begann, zu erzählen. Aber Benji schien gar nicht wirklich aufzupassen. Er sah zu einem Mädchen, das da stand und sichtlich allengelassen durch die Gegend sah. Das arme Ding. Wahrscheinlich kannte sie hier überhaupt niemanden. Jessi lächelte ihr aufmunternd zu.

Ich sah mich weiter um bis mein Blick den Blick eines Mädchens traf, das mich anlächelte. Ich beschloß mich zu ihnen zu gesellen denn was sollte schon groß passieren? Selbstsicher und zielstrebig lief ich zu dem Mädchen und dem Jungen neben ihr der mich, was mir jetzt erst aufgefallen war, die ganze zeit ansah. Am Tisch angekomen lächelte ich nett. "Ist hier noch ein platz frei?" fragte ich leicht zögerlich.

Jessi grinste. "Klar. Oder hast du etwas dagegen, Bruderherz?" Benji schüttelte den Kopf: "Nein. Und nenn mich nicht immer Bruderherz." Jessi lachte nur fröhlich darüber. "Aber du bist mein Bruderherz." Damit konnte sie ihn so schön nerven, das war wunderbar. Aber dann wandte sie sich mit ernster Miene wieder dem fremden Mädchen zu: "Ehrlich jetzt, du darfst dich setzen."