Starbucks café

Marah stand auch auf und folgte Reaven zum Ausgang nachdem sie sich mit einem "'Tschüss und bis bald vielleicht" bei den anderen verabschiedete. "Also wohin?" fragte sie dann während sie den letzten Schluck ihres Kaffees leer trank.

Reaven drehte sich zu ihr als er aus der Tür kam und sie ihn fragte wohin. ''Ich habe nicht die leiseste Ahnung .. ich kenn mich hier ja nicht aus .. also was würdest du denn sagen ?''

Marah dachte kurz nach und sah dabei in die luft. "öhm...der nase nach?" meinte sie dann nach einer weile und grinste dann leicht entschuldigend. denn was besseres viel ihr auch nicht ein denn genauso wie raven war auch sie neu.

Reaven lachte. ''Wow .. aber du weißt schon das ich nicht fliegen kann ?'',meinte er grinsend und wieß in den Himmel.

Marah lachte leise. "Nicht? oh wie schade!" meinte sie dann nur und ging nach draußen. Wo sie sich umsah. dann lief sie einafch mal in richtung park.

[--->Brücke über dem Teich]

Angel balancierte geschickt mit dem Tablett voller Tassen und Gläser um die Tische und ankommenden Gäste herum, servierte hier, kassierte dort und behielt dabei immer ein unverbindliches Lächeln auf ihren Zügen. Sie verfolgte das Gespräch der beiden Teenager, die zu diskutieren schienen, wohin sie denn sollten. Augenscheinlich waren beide neu hier.
Sie hatte sie jedenfalls noch nie gesehen...aber das wollte ja nichts heißen.
Die junge Frau überblickte rasch das Café, stellte fest, dass niemand sie im Moment zu brauchen schien und ließ sich auf einen der Hocker an der Bar sinken.
Ihr Blick schweifte hinüber zu der Uhr an der Wand. 15:30 Uhr...ihre Schicht war noch lange nicht zuende, aber sie konnte sich jederzeit eine Pause gönnen, sofern sie dass mit einer anderen Kellnerin absprach.
Doch ihr war nicht nach Pausen. Pausen waren zu lang, zu einsam, es gab zuviel Zeit und Raum um nachzudenken. Sich zu erinnern.

"Danke", sagte Maria an Sam gerichtet und lächelte. Dann antwortete sie: "Ich weiss auch nicht...das gleiche wie du, Lucy. Auspacken und Party." dabei lachte sie leise. "Vielleicht sollten wir mal zur WG zurückgehen.", meinte sie. Sie wollte Sam nicht verscheuchen oder so, aber sie hätte sich gerne mal eingerichtet, sie wollte sich hier zuhause fühlen. Zwar tat sie das schon mehr, nachdem sie Sam und Lucy kennengelernt hatte, aber sie hätte ihr zukünftiges Heim gerne mal eingeräumt und so.

"Hmh, wäre wohl keine schlechte Idee." stimmte die Blondhaarige, Maria zu.
Klar, sie würde gerne noch länger mit Sam und Marie, da sitzen und quatschen, aber sie musste sich auch mal in ihrem neuem Zuhause einrichten.

(first post)
Als Leandra in das Starbucks Coffee hinhein trat, war es angenehm warm.Sie trat auf den Tisch zu, an dem schon ein paar Leute saßen und dachte sich: Ach warum sollte ich mich auch nicht mal dazu setzen?`
Das tat sie dann auch. Leandra hoffte auch in der neuen Gegend neue Freunde zu finden...

Sam nickte und meinte: "Ja, macht das." Er stand auf und lächelte den beiden zu, ehe er zur Eingangstür des Cafés ging.
Auf einem Barhocker an der Theke saß eine Kellnerin, welche Sam schon einige Male gesehen hatte. Er fragte sich, ob sie bloss jünger wirkte als sie war oder wirklich jung war. Vielleicht war das ja ein Teilzeitjob. Aber er wusste weder ihren Namen, noch sonst etwas und in der Schule hatte er sie auch noch nie gesehen.
Er lächelte sie leicht an und ging dann nach Hause.

[zum Haus der O'Donnells]

Maria schaute Sam nach, welcher gerade ging, dann wandte sie sich an Lucy. "Na, wollen wir gehen?", fragte sie und strich sich eine schwarze Haarsträhne zurück. Sie freute sich darüber, dass sie mit Lucy in einer WG war, und freute sich darauf, sie näher kennenzulernen. Vielleicht würde Lucy ihr irgendwann einmal auch noch die Geschichte mit dem Alkohol erzählen..?

Lucy sah wie sich eine junge Frau zu ihnen an den Tisch sass. Sie sah sich um. Es waren fast alle Tische frei.
Lucy sah zu Sam und lächelte ihn noch einmal an, bevor er aus dem Café verschwand.
"Klar." sagte sie zu Maria und lächelte sie an. Sie vertraute den beiden schon sehr, und freute sich, mit Maria in einer WG zu sein. Sam würde sie wohl ab und zu in der Schule sehen und fieleicht würden sie wieder einmal etwas gemeinsam unternehmen - Sam, Maria und sie.

Lucy stand ebenfals auf und nahm ihre Tasche. Sie schaute die Frau noch einmal an und ging dan aus dem Café.

[zu WG1]

Maria sah, dass Lucy in eine bestimmte Richtung schaute und folgte ihrem Blick, wobei sie feststellte, dass sich eine junge Frau (Maria schätzte sie auf Mitte 20) sich an ihren Tisch gesetzt hatte. "Hi!", sagte sie zu ihr. "Entschuldigen sie, dass wir gerade jetzt aufbrechen müssen.", meinte sie, die Frau lieb, höflich und entschuldigend anlächelnd. Sie fragte sich, warum sie sich zu ihnen gesetzt hatte - es war ja nicht üblich, dass man sich einfach zu Fremden setzte, wenn andere Tische noch frei waren.
Langsam, die Frau anschauend, erhob Maria sich. Sie wollte noch die Antwort der Frau abwarten; alles andere wäre ihr unhöflich vorgekommen, und das wollte sie nicht sein.

Leandra hatte das ganze geschhen mit verfolgt und war von sich selbst sehr enteuscht wie unhöflich sie war sich einfach einen Tisch zu setzten,obwohl das ganze Café noch frei war.Jedoch fand sie die Reaktion des jungen Mädchens sehr höflich.
"Hallo",gab leandra zur Antwort."Ach das ist auch meine schuld ich bin auch sehr frech mich einfach an euren Tisch zu setzten,obwohl das Café fast leer gefegt ist,wie dumm von mir",Leandra wurde sehr rot und schämte sich sehr über ihr benehmen.
"Ich wollte mich einfach mal vorstellen also ich bin Leandra Salmi 25 und komme aus Norwegen.Ich bin auf der suche nach einem Job."sagte sie ganz schnell,doch im nächsten Augenblick wurde sie schon wieder rot,weil sie einfach das Gefühl hatte alles falsch zu machen.

"Nein, schon gut.", sagte Maria beschwichtigend auf die Reaktion der jungen Frau. Als die Frau sich als Leandra vorstellte, stellte Maria sich ebenfalls vor. "Ich bin Maria Nyu Jones. Heute bin ich von Maine hierhergezogen. Sind Sie auch heute hierhergezogen? Da ich neu hier bin, kenne ich mich hier nicht so aus, doch Sie könnten mit mir und einer Freundin zu den WG's kommen." Maria wollte Leandra so gut wie es ging helfen, obwohl sie ja selbst neu hier war. Sie hoffte, so schnell wie möglich gehen zu können, um Lucy noch einzuholen. Die fragte sich bestimmt, wo Maria war... Ob Leandra mitkam oder nicht, machte für Maria keinen Unterschied.

Leandra fand das junge Mädchen sehr sympatisch und wollte sehr gerne zusagen,aber war das die richtige Entscheidung,trat sie damit nicht wieder in ein Fettnäpfchen?Jedoch merkte sie gar nicht das sie sagte:"Ja ich bin auch erst heute hierhergezogen.Oh ja das wäre sehr toll ich komme wirklich gerne mit!",sagte sie mit strahlendem Gesicht Es fühlte sich aber gleich danach richtig an,sie hatte sehr schnell Vertrauen in Maria gefasst.
Sie lief ihr nach.
[Mit Maria zu Vorraum und Anschlagebrett]

"Gut!", lächelte Maria, und ging dann so schnell wie möglich voraus, damit Lucy nicht schon allzuweit entfernt war. Leandra lief ihr, wie Maria feststellte, nach.
[mit Leandra zum Vorraum und Anschlagebrett]

Angel blickte auf, als sie Schritte hörte und sah in das Gesicht eines Jungen, der sie anlächelte und dann das Café verließ. Mechanisch erwiderte sie das Lächeln. Sie war es gewohnt, dass man ihr zulächelte. Männer und Jungen, die entweder nur freundlich sein wollten oder sie anflirteten, Frauen, Mädchen...doch das einzige Lächeln, das es vermochte sie zu berühren, war das ehrliche eines Kindes.
Diese kleinen unschuldigen Wesen wussten noch nicht um die manipulative Wirkung eines Lächelns, oder setzten diese Wirkung maximal ein um Bestrafungen zu entgehen oder sich ein Eis zu ergattern. Nichts verwerfliches. Doch Erwachsene...
Ein junger Mann ließ sich neben ihr auf einem Barhocker nieder und lächelte sie strahlend an. "Hallo Schönheit, so alleine hier?" Der raue Tonfall seiner Stimme sollte wohl verführerisch klingen, doch das misslang gründlich.
Angel verdrehte innerlich die Augen. Ging es denn noch plumper? Wenn man sie denn schon anmachte, dann bitte mit Niveau.
Sie sagte nichts, sah weiter in den Raum hinein, was ihr Gegenüber sichtlich irritierte.
"Hey", versuchte er es. "Hast du mich gehört?"
Ja, hatte sie. Sie war ja nicht taub.
Nach diversen weiteren Versuchen, gab der junge Mann es auf, hob die Schultern und verschwand. Erleichtert atmete Angel auf. Na endlich.
Eine gekritzelte Notiz auf ihrem Unterarm ließ sie inne halten. 'Einkaufen', las sie.
Mhm. Musste das sein? Sie warf einen Blick auf die Uhr. Wenn sie jetzt Pause machte und kurz einkaufen ging, konnte sie später länger arbeiten...und würde nicht in den abendlichen Kaufrausch der Leute geraten. Nun gut.
Sie stand auf und informierte die andere Kellnerin, streifte ihre Schürze ab und schnappte sich dann ihre Tasche. Mit raschen Schritten verschwand sie in Richtung Kiosk.
>>>Kiosk