Haus der O'Donnells

"Ja, zwei jüngere Geschwister, Tabea und Istas", antwortete Conrad und musste an die beiden denken. Sie hatten sich schon immer gut verstanden und Conrad hatte gerne auf sie aufgepasst. Doch nun war er ja weit von ihnen entfernt und er hatte niemanden mehr, den er 'beschützen konnte', aber das Gefühl, jemanden von allem Bösen fern zu halten, schien bei Brooke gross zu sein. Er kannte sie jedoch erst seit ein paar Stunden, was ihn etwas verwirrte. Als sie ihn so von untern anblickte, konnte er nichts anderes, als zu lächeln und aus einem ihm nicht ganz bekannten Grund hatte er das Bedürfnis, ihre Hand zu nehmen - aber er tat er nicht, das wäre zu peinlich gewesen.

Sam wandte sich wieder Lucy zu, nachdem Melanie zu Mica und Maria gegangen war. Wo waren sie stehen geblieben? "Und, wie ist es so in New York?", fragte er und wusste, dass es eignetlich eine ziemlich doofe Frage war. Doch wie sollte er Lucy dazu bringen, dass sie etwas von sich erzählte? Er musterte das Mädchen rasch - sie trug ein schwarzes Kleid, welches ihr, wie Sam fand, sehr gut stand. "Sieht gut aus", eminte er also und lächelte. Für eine Fete Zuhause war es zwar etwas zu aufgedonnert, aber Lucy sah wirklich hübsch darin aus.

Lucy lächelte etwas, als Sam sich wieder zu ihr drehte. "NeW York ist schon cool, aber es kann in den meisten viertel auch zemlich krass zu und her gehen." sagte sie und erinnerte sich an ein eher unschönes Erlebnis.Als Sam sagte das sie gut aussah wurde sie etwas rot. "Findest du? naja, ich hab wohl etwas übertriebn, aber ich bin mir dass eigendlich gewohnt... so auf Partys zu gehen." In New York war es so gewesen, entweder man verbrachte vor der Party Stunden vor dem Spiegel oder man war eh schon besoffen und zug sich das an was einem gerade in die Finger kam. Bei dem Gedanken biss sie sich auf die Lippen. Dann sah sie wieder Sam an. "Du siehst aber auch nicht schlecht aus." sie grinste etwas.

"Oh, das ist cool...", meinte Brooke, als Conrad seine jüngeren Geschwister erwähnte. "Wie alt sind sie denn?", fragte sie noch. Sie versuchte sich vorzustellen, wie Conrads Geschwister aussahen. Bestimmt waren sie total hübsch, und das Mädchen hatte vermutlich langes, dichtes, schwarzes Haar und gebräunte Haut - zumindest hatte es das in Brookes Vorstellung.
"Seid ihr...naja, ich meine, steht ihr euch nahe?", fragte sie auch noch - es schien ihr so, denn als Conrad sie erwähnte, wurden seine Gesichtszüge weicher, er schien sie sehr zu mögen.

Als Lucy ihn fragend anseh wollte er zu ihr gehen, doch da drehte sie sich wieder zu Sam. Er seufzte leise und schob sich noch ein paar Chips in den Mund. Er hoffte er würde bald mit Lucy sprechen können. Sie war die einzige weit und breit die wusste wie er wirklich war.
Er schielte zu ihr und Sam. Lucys Wangen waren leicht gerötet. So sah sie nur aus wenn ihr etwas peinlich war oder sie sich geschmeichelt fühlte. Ihrem Gesichtsausdruck zufolge war es eher das zweite. Ryan lehnte sich gegen die Wnad und sah den anderen beim reden zu.

Damian Thomson, 17

Damian hatte seine Ferien mit seiner Familie in Portugal verbracht - wo auch der mütterliche Teil von seiner Verwandschaft herstammte. Es war wie immer lustig und schön gewesen, doch er freute sich auch, wieder hier in Brighton zu sein. Vor allem, weil er jetzt gleich am ersten Abend, andem er wieder in Brighton war, fast alle seine Freunde sehen würde. Und vermutlich auch neue Leute kennen lernen würde.
So klingelte er an Sams Tür, und wartete, bis dieser ihm öffnete. Die beiden waren aus der selben Clique und hängten oft zusammen ab.

Sam hatte zwischendurch immer wieder leicht mit dem Kopf genickt, als Lucy von New York erzählte. Er konnte sich fast nicht vorstellen, dass Lucy ein Mädchen war, dass durch die Strassen zog und an solche Partys ging, doch er kannte sie ja kaum und konnte sich so nicht gut in sie hineinfühlen. "Ist bestimmt ein grosser Unterschied von New York zu hier, oder?", fragte er interessiert und lachte etwas peinlich berührt, als Lucy sagte, er 'sähe auch nicht schlecht aus'. Klar, es war ein nett gemeintes Kompliment, doch Sam war das irgendwie unangenehm. Für ihn war es ganz normal, wenn ein Junge einem Mädchen ein Kompliment zu ihrem Aussehen gab, doch umgekehrt schien ihm das einfach nicht passend. Wesahlb auch immer.
Noch ehe er Lucy's Antwort hören konnte, klingelte es ein weiteres Mal und Sam ging mit raschen Schritten zur Tür, um diese zu öffnen. "Hey!", meinte er zu Damian, einem guten Freund aus der Schule und liess ihn eintreten. "Wie war Portugal?", fragte er nach dem Urlaubsort des Jungen.

Damian Thomson, 17

"Hey Sam", grinste Damian, als sein Kumpel ihm die Tür öffnete. "Wie immer..grossartiges Wetter, meine Familie und soo..." Er lachte leise. "Was hast du eigentlich so gemacht?", fragte er, wobei er gleichzeitig eintrat. Er ging mit Sam zum Wohnzimmer, aus dem noch leise Musik drang. Er hoffte, das Sam im Verlauf des Abends etwas lauter drehen würde, sodass auch ein bisschen Partystimmung aufkam. Doch zu Beginn des Abends, beim Kennenlernen, war es wohl ganz gut, wenn man sich im normalen Ton unterhalten konnte.

Sam lachte ebenfalls und antwortete: "Nicht viel. Ich war mit meinen Eltern bei Verwandten, also eigentlich waren die Ferien ziemlich langweilig. Was jedoch noch lange nicht heisst, dass ich mich auf die Schule freuen würde oder so." Sam seufzte und fügte dann hinzu: "Naja.. mishc dich einfach drunter... Ein paar sind Austauschschüler" Er lächelte Damian kurz an und wandte sich dann wieder Lucy zu.

"Ja ist es." sagte Lucy lächelnd.
Einen Augenblick nachdem Sam lachte klingelte es. Nicht schon wieder. dachte Lucy und verdrehte innerlich die Augen. Es war ihr klar das noch andere kommen würden, aber sie würde sich trozdem gerne etwas länger am Stück mit Sam unterhalten. Luvy überlegte sich was sie den Jungen noch fragen könnte. Sie kannten sich schlieslich noch kaum. Dann sah sie zu Sam und dem Neuankömling und wartete geduldig und lächelte etwas als sich Sam wieder an sie wandte.

Damian Thomson, 17

Damian betrat das Wohnzimmers. Es waren etwa 8 Personen im Raum, und die meisten standen in Grüppchen zusammen. Ausser einem asiatisch aussehenden Jungen, der etwas verloren neben einigen Knabbereien stand. Er musste wohl einer der Austauschschüler sein..., dachte Damian. Oder er war in das Haus gezogen, welches seit kurzem frei stand.
Er ging zu dem Jungen, der alleine dastand und meinte: "Hi, ich bin Damian" Er grinste leicht. "Hab dich hier noch nie gesehen...bist du Austauschschüler?"

"Tabea ist 14 und Istas 12", antwortete Conrad Brooke mit einem Lächeln. "Ja, ich denke schon. Umehrlich zu sein, vermisse ich sie schon" Dazu lachte er auf und bereute seine Worte schon beinahe, denn Brooke konnte ja meinen, er total eine Mimose, als könnte er nicht mal zwei Tage ohne seine Geschwister sein. Doch eigentlich war es ihm nicht so wichtig, denn die Worte waren ja schliesslich ernst gemeint.
"Du und Ethan versteht euch aber auch nicht schlecht, oder?", fragte er nach und erinnerte sich daran, wie er bei Brooke zu Hause war. Er hatte das Gefühl, dass Ethan seine kleine Schwester gerne hochnahm, es jedoch gut meinte.

Melanie nickte. "Ach so", meinte sie mit einem Lächeln und stellte sich ebenfalls vor. "Ich bin Melanie, aber nennt mich ruhig Mel" Sie grinste leicht und fragte: "Dann seid ihr aber Austauschschüler, nicht wahr? Die WGs sind echt toll" Sie war schon einige Male dort gewesen, da sie sich oft mit Austauschschülern anfreundete.

Ryan erschrack etwas als er von einem Junge der etwas älter als er selbst aus sah ihn ansprach. "Ämm, ich bin gestern hier eigenzogen." sagte er und lächelte etwas. "Und ich bin Ryan." fügte er noch etwas verlegen hinzu. Er wusste nicht wirklich was sagen. Er schob sich noch die Chips die er in der Hand hatte in den Mund und hoffte Damian würde etwas sagen.

Lucy und Sam standen sich jetzt schon eine Weile stumm gegenüber. Um das schweigen zu brechen redete Lucy einfach los: "Wohnst du eigendlich aleine? Und hast du noch Geschwister oder nicht?" sie sah den Jungen gespannt an. Da fiel ihr ein dass sie und Marie Sam ja schon ausgefragt hatten. "Sorry fals ich eine Frage schon einmal gestellt habe, nur hier ist alles neu für mich und da kann es schon sein dass ich das eint oder andere vergesse." Die Blondiene lächelte und hoffte Sam würde es nicht stören wenn sie einige Fragen wiederholte.

"Nein, mit meinen Eltern. Aber die sind über's Wochendende zu Freunden gefahren.", antwortete Sam und fuhr fort. "Ich bin Einzelkind. Und du?", fragte er und lächelte Lucy an.
Er musste darüber grinsen, dass das Mädchen sich dafür entschuldigte, dass sie manchmal etwas vergesse. Das passierte ja jedem mal und Lucy war ja erst seit wenigen Stunden hier in Brighton, also sollte sie sich noch einwenig einleben.

Lucy hörte Sam zu und antwortete dann: "Ich bin auch ein Einzelkind und wohne mit meiner Mutter in einer Wohnung. Es ist bestimmt schön in einem Haus zu wohnen." Lucy versuchte sich vorzustellen wie es wohl ist ein einem Haus zu wohnen, doch schafte es nich wirklich. Ihre Mutter war zwar Schauspielerin, aber leider nicht wirklich erfolgreich.
Als Sam grinste fersuchte sie einen Grund dafür zu finden. Habe ich wieder mal etwas blödes gesagt? ihr fiel jedoch nichts ein und so machte sie sich keine weiteren Gedanken darüber. "Du kommst doch in die 11 Klasse, oder? Ich hoffe wir können auch in der Schule manchmal zusammen quatschen." sagte sie und hätte sich dafür am liebsten selbst ne Ohrfeige gegeben. Sam hatt doch Freunde, da will er sicher nicht mit einem kleinen Mädchen quatschen. Der unterhält sich in den Pausen doch lieber mit seinen Kumpels. Weil es jedoch zuspät war ihre Zunge zu bremsen wurde sie etwas rot, hoffte jedoch Sam würde es dank dem Make-Up nicht wirklich sehen und wartete seine Reaktion ab.

Brooke fand es irgendwie süss, dass Conrad so an seinen Geschwistern hing, und sie konnte sich vorstellen, dass er versuchte, die beiden Jüngeren vor allem Unheil zu beschützen. Über den Gedanken musste sie lächeln. "Ihr werdet euch doch aber bestimmt telefonieren, oder?", fragte sie. Sie selber hatte selbst bei Klassenfahrten schnell Heimweh nach ihrer Familie, manchmal sogar am ersten Abend ohne sie, weil sie wusste, dass sie sie fünf oder sieben Tage lang nicht sehen würde. Dann half es ihr, wenn ihre Familie ihr Karten oder SMS schickte, und ihr anrief. Dann wusste sie, dass sie an sie dachten, und sie ebenfalls vermissten.
"Ja...eigentlich hab' ich ihn ganz doll lieb, aber er zieht mich ganz schön oft auf." Sie lächelte, als sie das sagte. Es war selten so, dass sie wegen einer seiner Witzen sauer auf Ethan war. Höchstens, wenn er sich, wie es heute geschehen war, vor anderen über sie lustig machte. Vor allem, wenn es vor jemandem war, der ihr etwas bedeutete. So, wie heute vor Conrad.

Maria lächelte Melanie, die gerne zu reden schien, an. "Ja, wir sind Austauschschüler. Ich komme aus Maine, Amerika." Sie erwähnte ihren Heimatort ohne dass Mel danach gefragt hätte. Irgendwie kam sie sich dumm vor, wenn sie immer für Mica antwortete. Sie hoffte, er würde auch ein bisschen mehr mithelfen, die Unterhaltung am Laufen zu halten. Sie nickte bestätigend zu Mels Lob über die WGs. "Wie sind denn die Lehrer so an der Schule hier?", fragte sie unnötigerweise, damit Mel etwas zu antworten hatte. Sie glaubte, dieselbe Frage auch Sam gestellt zu haben, als sie zusammen mit Lucy im Café sassen, doch sicher war sie sich nicht mehr.
Es schienen langsam mehr Leute anzukommen, denn Ryan hatte jetzt auch einen Gesprächspartner -einen hochgewachsenen, südländisch aussehenden Jungen. Als sie sich weiter umschaute, war sie froh, dass niemand mehr alleine dastand.

Damian Thomson, 17

"Okay...Wo hast du denn vorher gewohnt? Bevor du hierher gekommen bist, meine ich?", fragte Damian den Jungen, der sich als Ryan vorstellte, locker. Er lehnte sich an den Tisch, welcher als Buffet diente, und sah in die Menge. Sam unterhielt sich jetzt mit einem blonden Mädchen, welches ziemlich herausgeputzt ausschaute. Vielleicht kam sie aus edleren Verhältnissen und war es so gewohnt. Er sah sich weiter um und entdeckte Mel, welche mit zwei asiatisch aussehenden Jugendlichen sprach. Er hob kurz die Hand zum Gruss und lächelte Mel zu. Sie gehörten alle zu derselben Clique und hatten sich durch Sam kennengelernt. Dann grinste er. Ryan und die zwei bei Mel sahen alle so asiatisch aus, sodass Damien sich fragte, ob sie sich auch kannten. Natürlich war das Quatsch, doch in Brighton gab es ansonsten nicht soviele ostländische Personen. Obwohl er selbst mit seinen portugiesischen Wurzeln wohl auch nicht gerade gewöhnlich aussah.

"Ich hab in New York gewohnt." sagte Ryan und bemühte sich um ein Lächeln.
"Hast du schon immer in Brighton gewohnt?", fragte Ryan um das Gespräch aufrecht zu erhalten. Ryan fragte sich, wie viele Leute wohl noch kommen würden und wie 'der Verlauf' der Party war. Er ertappte sich dabei, wie er immer wieder zu Mica schaute und konzentrierte sich dann darauf, eher zu seinem Gesprächspartner zu sehen. Da er nicht wusste, was er noch sagen sollte, wartete er einfach Damians Antwort ab.

Damian Thomson, 17

"Cool...sind die Leute dort so ausgeflippt, wie man überall hört?", fragte Damian, als er hörte, dass Ryan mal in New York gewohnt hatte. "Nee, nicht immer...hab' bis ich drei war in Portugal gewohnt; da komm ich auch her." Damian grinste, als er sah, dass Ryan immer wieder in Richtung Mel sah. "Gefällt sie dir?", fragte er. Er war sich nicht ganz sicher, ob er das asiatische Mädchen oder Mel meinte, doch mit einem "sie" konnte er ja wohl kaum falsch liegen.

"Naja, manche schon, andere sind halt eher Normalos. In New York ist eigentlich jede 'Szene' vertreten." antwortete Ryan. "Dann wohnen also auch all deine Verwandten dort, oder? Vermisst du Portugal manchmal?" fragte er noch.
Als Damian seine Frage stellte, wurde Ryan rot. "Was? Nein... also... äähm.." stotterte er und wurde dadurch noch etwas röter. Er konnte Damian doch nicht sagen dass er nicht eines der Mädchen sondern Mica angeschaut hatte. Als Ryan Damians Grinsen sah, schaute er etwas zu Boden. Das wars dann wohl gewesen, er würde jetzt kaum noch den 'coolen' und 'selbstbewussten' Jungen spielen können.

"Oh, wow", meinte Melanie zu dem, was Maria gesagt hatte. Sie wollte schon immer mal dorthin, doch ihre Eltern, welche schon seit einigen Jahren nicht mehr zusammen waren, waren, waren dagegen und so würde Melanie vermutlich mal mit Freunden hinfliegen, wenn sie genug Geld gespart hatte. "Und was ist mit dir?", erkundigte sie sich lächelnd bei Mica und fragte sich, wie alt er und Maria wohl waren. Maria war für ihr Alter vermutlich eher klein und auch bei Mica war es schwer, das Alter zu schätzen.
"Naja", sagte Mel, "wie Lehrer eben sind. Es gibt solche, die streng sind und solche die das Ganze total locker nehmen. Ich hoffe für euch, dass ihr die richtigen Lehrer erwischt" Sie grinste und sah zu dem Jungen, der ihr zugewunken hatte. Es war Damian. Er, Melanie und Sam gingen in eine Klasse und verbrachten ihre Freizeit oft miteinander, Brooke war meistens auch dabei, da sie und Sam gut miteinander befreundet waren.

"Ja, klar", meinte Conrad lächelnd und ihm fiel ein, dass er ganz vergessen hatte, Zuhause anzurufen. Doch da ja ein paar Stunden Zeitverschiebung dazwischen lagen, konnte er auch noch später anrufen, um sich zu melden und sich nach den anderen zu erkundigen. Als Brooke das über ihren Bruder sagte, musste Conrad grinsen. Scheinbar verstanden sich die beiden Geschwister besser, als sie zugeben würden, doch dies konnte Conrad sich nur denken, schliesslich kannte er ja beide kaum.
Er überlegte, was er noch sagen könnte, doch es fiel ihm nichts ein. Damit ihm vielleicht etwas einfiel, sah er sich etwas im Wohnzimmer um, konnte jedoch nichts entdecken, was ihn 'inspiriert' hätte.

Damian Thomson, 17

"Ich würd gern mal nach New York...aber Portugal ist auch ziemlich schön!", meinte Damian und grinste. "Jaah, die meisten schon. Es geht, ich habe eigentlich gar keine Zeit, sie zu vermissen, denn wir fliegen jede Ferien hin, daher.." Er lächelte leicht.
Als Ryan so herumstotterte, lachte Damian laut auf. "Braucht dir nicht peinlich zu sein, die beiden sind echt hübsch!", meinte er und zwinkerte Ryan zu.
"Wir sollten Sam mal auffordern, ein bisschen fetzigere Musik zu spielen..", sagte er noch, und wartete darauf, ob Ryan ihm zustimmen würde.